Glasbruch ist kein Phänomen, sondern ein alltägliches Vorkommnis. Ob durch spielende Kinder, Sturmschäden oder Gewalteinwirkung: Glasschäden scheinen unvermeidbar zu sein. Besonders unangenehm ist ein Glasschaden, wenn er sich an Türen oder Fenstern ereignet. Dann ist in den meisten Fällen guter Rat teuer. Solange Glasschäden im Innenbereich erfolgen, kann eine Instandsetzung in Ruhe durchgeführt werden. Hier sollten nur die scharfen Kanten verdeckt werden, bis der Glaser die notwendige Reparatur ausführt. Anders sieht es aus, wenn Wohnungsfenster oder Außenglastüren beschädigt sind. In diesen Fällen muss schnell gehandelt werden, um weiter Schäden zu vermeiden. Bei derartigen Vorfällen ist ein Notdienst immer eine vernünftige Entscheidung. Einen Notdienst für Glasbruch findet man überall: im Branchenbuch oder im Internet. Gerade wenn es schnell gehen soll, ist ein ortsansässiger Notdienst schnell zur Stelle. Im Notfall steht auch nachts ein Dienst bereit, der im Bedarfsfall mithilfe einer Notverglasung weitere Schäden verhindert. Dies ist dann notwendig, wenn es um die Folgen eines Einbruchs geht. Unter Umständen kann der Versicherungsschutz der Hausratversicherung verloren gehen, wenn die Glasschäden nicht ausreichend durch eine Notverglasung abgesichert sind.

Wenn bei einem Glasschaden das Haus oder die Wohnung durch einen Notdienst für Glasbruch vor Witterungseinflüssen oder Einbruch vorläufig mittels einer Notverglasung geschützt wird, sind Folgeschäden meist ausgeschlossen. Die eigentliche Reparatur kann dann in aller Ruhe und Sorgfalt durchgeführt werden. Immer wieder können unerwartet Glasschäden auftreten. Und immer sind die Folgen unangenehm. Wenn dann schnelle Hilfe durch einen Notdienst für Glasbruch erfolgt, werden zumindest die Nerven geschont. Und wenn der Notdienst dann schon im Haus ist, lassen sich auch notwendige Reparaturen an Fenstern und Türen fertigstellen.

Eigentlich sollte bereits im Vorfeld eines vergleichbaren Ereignisses ein Notdienst für Glasbruch in das Telefonregister eingetragen werden. So kann entsprechend mit anderen Notrufen im Bedarfsfall sofort notwendige Hilfe angefordert werden. Auch hier gilt die Regel, Vorbeugen kann am Ende helfen, das Ausmaß eines Schadens zu begrenzen. Wichtig ist, dass bereits im Vorfeld abgeklärt werden kann, welches Unternehmen infrage kommt. Ein örtlich ansässiger Notdienst ist in solchen Fällen immer das Beste. Dubiose Unternehmen, deren Rechnung laut Sachverständigen die eigentlichen Kosten um ein Mehrfaches übersteigen, sollte man meiden. Diese bringen nicht nur die ordentlichen Handwerker in Verruf, sondern zeichnen sich auch durch wenig qualifiziertes Personal aus. Ein ordentlicher Notdienst verlangt keine Vorkasse und besteht nicht auf sofortiger Bar- oder EC-Zahlung. Ein guter Handwerker akzeptiert die Zahlung auf Rechnung und arbeitet kundenorientiert. Im Vordergrund stehen Kompetenz, Zuverlässigkeit und Transparenz der Kosten. Damit es im Schadensfall nicht zu unüberlegten Handlungen und überteuerten Forderungen kommen kann, sollten rechtzeitig Informationen eingeholt werden. Ob im Bekanntenkreis oder im Internet eine gute Recherche im Vorfeld ist immer nützlich.